Die ABP verpflichtet sich Diskriminierungen und Benachteiligungen im Sinne des AGG entgegenzuwirken und erlaubt derartiges Verhalten, weder unter den Mitarbeitern noch gegenüber Kunden und Teilnehmer. Die ABP besteht aus einem interkulturellen Team, das wiederum offen für Menschen jeglichem Couleur (Geschlecht, Religion und Weltanschauung, Alter, Behinderung, Rasse, ethnischer Herkunft und sexueller Identität) ist, diese Vielfalt willkommen heißt und für Chancengleichheit unter ihnen sorgt und wirbt. Die Teilnehmer eines Kurses sind nicht nach Geschlecht getrennt; es sei denn das jeweilige Kurskonzept sieht eine Trennung vor (z. B. niederschwellige Deutschkurse für Migrantinnen, spezielle Frauenintegrationskurse vom BAMF). Es werden gemischte Gruppen gebildet.
Für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf achtet die ABP auf Familiengerechte Arbeits- (Teilzeit und Gleitzeit) und Urlaubszeiten (Urlaub bestmöglich nach Schulferien geregelt). Bei Planung von Kurszeiten und Maßnahmen soll möglichst auf eine familienfreundliche Zeitplanung geachtet werden; d. h. die Kurse sollten möglichst so arrangiert sein, dass Eltern in der Lage sind, morgens ihre Kinder zum Kindergarten/ zur Schule zu bringen und nachmittags wieder abzuholen, sodass auch ihnen ein rechtzeitiges Erscheinen und reibungsloser Ablauf des Kurses ermöglicht ist. Des Weiteren haben Mitarbeiter stets ein offenes Ohr für die Probleme aller Teilnehmer, insbesondere derer mit Familienverantwortung, und sind immerzu bemüht sie weitgehendst zu unterstützen.